Altdeutscher Weihnachtsmarkt: Bad Wimpfen

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Altdeutscher Weihnachtsmarkt

Tradition, historische Kulisse und viel mehr

Einer der traditionsreichsten Weihnachtsmärkte Deutschlands öffnet alljährig an den ersten drei Adventwochenenden seine Tore.

Der Bad Wimpfener Weihnachtsmarkt zählt deutschlandweit zu den ältesten seiner Art. Bereits im Jahr 1487 verlieh Kaiser Friedrich III. der damaligen Reichsstadt Wimpfen das Privileg, vor Weihnachten einen Markt abhalten zu dürfen – den ehemaligen Katharinenmarkt. Auch in diesem Jahr lädt Bad Wimpfen ein, in der historischen Altstadt zu verweilen und die Vorweihnachtszeit zu genießen.

An den ersten drei Adventswochenenden erinnert dann der süße Duft von Bratapfel, Glühwein, Tannenzweigen und Lebkuchen daran, dass es bis Heilig Abend nicht mehr lange ist. Die denkmalgeschützte Altstadt von Bad Wimpfen, mit der einzigartigen Atmosphäre der staufischen Burganlage, ist dann wieder Schauplatz für ihren über die Landesgrenzen weit bekannten Altdeutschen Weihnachtsmarkt. Über 100 Buden und Büdchen bieten neben allerhand Naschwerk vor allem Kunsthandwerkliches an. Das Rahmenprogramm bietet für Besucher jeden Alters weitere Höhepunkte. Unter anderem gibt es Nachtwächterführungen und kleine Geschenke vom Christkind und dem Nikolaus.

Eine weitere Attraktion auf dem Altdeutschen Weihnachtsmarkt ist das Genießerdorf im Wormser Hof. Dort dürfen sich die Besucher und Besucherinnen auf kulinarischen Leckereien freuen.

Wenn die Weihnachtschoräle der Turmbläser vom Blauen Turm erklingen und besinnliche Konzerte in den Kirchen dargeboten werden, kommt jeder Besucher bald in vorweihnachtliche Stimmung. Der Nikolaus ist mit dem Christkind unterwegs in den Gassen und beschenkt die Kinder und erzählt großen und kleinen Zuhörern weihnachtliche Geschichten.

Die Krippenausstellung im Alten Spital lädt zum Besuch und Staunen ein und das Reichsstädtische Museum kann besichtigt werden.

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